











Lieblingsfarbe Bunt Fridrichstadtpalast Berlin
Lieblingsfarbe Bunt
Kritik Berliner Zeitung 31.10.2003
FRIEDRICHSTADTPALAST: 120 Kinder und jede Menge Begeisterung:
Die Gesichter vor Aufregung gerötet, die Haare zur strengen Ballett-Frisur gesteckt - für die kleinen Tänzerinnen vom Kinderensemble des Friedrichstadtpalastes hat die heiße Phase begonnen. Nur noch eine Woche, dann tauschen sie ihr Tanz-Trikot gegen das Kostüm. Jetzt schwitzen die Schauspielkinder noch über ihren Texten. Zusammen mit Matthias Komm, dem Regisseur der neuen Kinderrevue "Lieblingsfarbe Bunt", geben sie dem Stück den letzten Schliff. Fast 250 Kinder zählt das Kinderensemble des Friedrichstadtpalastes, davon werden immer 120 nachmittags auf der großen Bühne stehen, um den kleinen Berliner Revuefans auch in diesem Jahr die Vorweihnachtszeit zu verschönern. Petra Grube (Autorin zahlreicher Kinderbücher und -stücke) hat für sie eine fantastische Bühnenstory über Toleranz und Mitgefühl geschrieben. Darin geht es um Oma Irma. Sie hat zwei Söhne, die unterschiedlicher nicht sein könnten:Der ältere Alfons, wohnt in einer kunterbunten Mühle und malt ebensolche Bilder. Die Kinder lieben ihn dafür. Egon, der jüngere, ist Geschäftsmann und sehr wohlhabend. Doch was passiert, wenn plötzlich jemand die Farben für die Bilder stiehlt?
Klingt nach einer spannenden Story. Keine leichte Aufgabe, sie auf die Bühne zu bringen. Matthias Komm arbeitet normalerweise mit Profi-Schauspielern zusammen. Jetzt aber steht er inmitten von hundert Kindern und bringt mühsam Ruhe in den Ameisenhaufen. "Gar nicht so einfach", seufzt er. "Wenn man mit zehn Kindern auf der Bühne szenisch arbeitet, sind sie wie kleine Profis - hat man dann aber noch 80 im Zuschauerraum zu sitzen, herrscht Unruhe und Kribbeln im Saal." Doch die Begeisterung der kleinen Schauspieler und Tänzer überwältigt Komm. Und wie bringt man Kindern eine Szene bei, wie arbeitet man mit ihnen? "Na ja, bei einem Profi sagt man einfach, spiel mir mal vier Varian-ten vor, und ich wähle dann eine davon aus. Kinder dagegen muss man in die jeweilige Situation bringen, die gespielt werden soll: "Stell dir vor, dir würde das passieren."
Lieblingsfarbe Bunt
Kritik Berliner Morgenpost am 2.11.2005
Die Kinderrevue "Lieblingsfarbe Bunt" im Friedrichstadtpalast
Premiere am 30. Oktober
Die Kinder besuchen gern Alfons (Felix Powroslo) in seiner Mühle. Er hat viele Farbtöpfe, große Pinsel und malt bunte phantasievolle Bilder. Auf die Idee, sie zu verkaufen, käme er nicht, weil sie Ausdruck seiner Träume sind, die für ihn nicht käuflich sind. Sein Bruder Egon schätzt dagegen materielle Dinge. Für ihn kann nichts teuer genug sein. Bei seiner Mutter (Nadja Engel) macht er mit dieser Haltung wenig Eindruck, die für ihren Sohn Alfons scheinbar auch größere Sympathien hegt. Wie ließe sich das nur ändern? Vielleicht ja, wenn es keine Farben mehr gebe, überlegt sich der gekränkte Egon (Rüdiger Rudolph). Die Kinderrevue "Lieblingsfarbe Bunt" im Friedrichstadtpalast handelt davon, was passiert, wenn jemand die Farben aus dem Leben stiehlt. Dann wären nicht nur die Bäume, Menschen, Gegenstände und Bilder schwarz und weiß, sondern auch das Denken würde sich entsprechend verändern: Toleranz und Phantasie hätten da keinen Platz mehr. Eine Welt, die sich keiner wünscht, wie die 125 jungen Revuestars eindringlich tanzend, singend und spielend demonstrieren. "Lieblingsfarbe Bunt" aus der Feder von Petra Grube und inszeniert von Matthias Komm, wird jetzt wieder leicht verändert ins Programm aufgenommen Schon vor zwei Jahren fand die Revue ihr begeistertes Publikum. Kinder spielen für Kinder (und natürlich für Erwachsene) ist ein Credo im Friedrichstadtpalast. Dort wird seit über 60 Jahren theaterpädagogisch gearbeitet. Zum Ensemble gehören derzeit etwa 300 Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis 16 Jahren
Lieblingsfarbe Bunt
Kritik Tagesspiegel am 3.11.2005
Kinderrevue: Kunterbunter Palast
Begeisterte Eltern, Großeltern und Geschwister stürmen die Bühne, wenn die Kleinen im Friedrichstadtpalast auftreten – bei der Kinderrevue „Lieblingsfarbe Bunt“ Schönes Durcheinander
Berge von Blumen und Geschenkpäckchen brachte gestern Vormittag das Premierenpublikum mit in den Friedrichstadtpalast. „Damit bringen die uns immer das ganze Finale durcheinander“, sagte Intendant Alexander Iljinskij, „aber schön ist es doch.“ Bis es gestern damit soweit war, dass wieder einmal begeisterte Eltern, Omas und Opas und Geschwister mit Blumen und Geschenken die Bühne stürmten, um ihren familieneigenen Kinderrevuestar zu beglückwünschen, gab es erst die „Lieblingsfarbe Bunt“ zu sehen. So heißt die Kinderrevue aus der Feder von Petra Grube über Toleranz und Fantasie.
Es geht um den farbverliebten Alfons, der in Gefahr gerät, seine Träume zu vergessen. Auch von seinem Bruder Egon wird erzählt – statt mit Herz schenkt er mit viel Geld. Natürlich wird zum Schluss alles gut – sogar der böse „Kröti“. Der ist mit seinen schwarz gekleideten Vasallen zunächst aber so dämonisch böse, dass ein Junge im Parkett seine Mutter fragt: „Wann geht der denn mal wieder weg?“ Das möchten auch die Erwachsenen – zu zauberhaft ist die Darstellung des Guten. Ob es die kunterbunte Mühle von Alfons ist, um die herum es lustige Pinselbäume und eine Buntstiftbrücke gibt, oder das mit Schlittenfahrten, Iglu und Schneemännern geradezu schwelgerisch dargestellte winterliche Eisvergnügen – das Auge des Zuschauers betrachtet entzückt die Lieblingsfarbe Bunt. „Mir sind fast die Tränen gekommen, so schön ist das“, sagt in der Pause ein junger Mann und freut sich, dass ihm seine kleine Tochter das Alibi gibt, als Erwachsener in die Kinderrevue zu gehen. 125 Mädchen und Jungen zwischen 6 und 16 Jahren tanzen und spielen darin in zauberhaften Kostümen – als Farbkleckse, Blumen, Kastanien, Teddys und Schneemänner – exakt und ohne einen Patzer. Und mit sichtlicher Begeisterung – ist doch der Auftritt in der Kinderrevue für die Mädchen und Jungen die Belohnung für hartes Training über das ganze Jahr. hema


BZ 11.11.1996
"Konrads Kidnapping" - Augen, Ohren und Herz kommen voll auf ihre Kosten"
Konrads Kidnapping Fridrichstadtpalast Berlin








Klassik Open Berlin Gendarmenmarkt








Nürnberg mit den Nürnberger Symphonikern










Juni 2016 Mattersburg
Über 2000 begeisterte Zuschauer in Österreich - Nola Note live vor dem Mattersburger Viadukt! Am Freitag, dem 17. Juni, ging nach vielen Stunden der Vorbereitung endlich unser großes Klassik-Event vor dem Mattersburger Viadukt über die Bühne. NOLA NOTE reiste durch das Orchester und begeisterte über 2.000 Zuschauer!! Unter der Leitung von Peter Schreiber konzertierten Lehrer und Schüler der Zentralmusikschule Mattersburg, Musiker des Haydn-Orchesters, Gesangssolisten der Zentralmusikschule Mattersburg und die Musikklasse des Gymnasiums Kurzwiese Eisenstadt. Als NOLA NOTE brillierte Uschi Zezelitsch und ihr zur Seite stand als Konrad Kontrabass der hypersympathische Manfred Schwaiger. Beim Instrumenten-Parcours konnten Kinder vor und nach der Vorführung alle im Stück vorkommenden Musikinstrumente ausprobieren. Direktorin Katrin Gstättenbauer, die die Idee für dieses Mega-Projekt hatte und die Organisation stemmte, war voll des Lobes für alle Mitwirkenden. Am 17. Juni machte NOLA NOTE Mattersburg zur Kulturhauptstadt des Burgenlandes!




November 2017 Hagen
König Drosselbart im Theater Hagen - Märchen zur Weihnachtszeit nach den Brüdern Grimm
(Neufassung von Petra Grube)
Ich will Prinzessin sein,
Das kann man ja wohl sehen!
Na dann verbeugt euch mal,
Denn ich bin wunderschön!
Wie soll der perfekte Mann für Philine aussehen? Das weiß sie auch nicht so genau, aber wie er NICHT aussehen soll, das weiß sie dafür umso besser. Und einen Bart wie eine Drossel soll er schon mal gar nicht haben. Ein König Drosselbart hat bei ihr keine Chance!
Was ist schon dabei, wenn alle anderen sie für oberflächlich halten, schließlich ist sie eine richtige Prinzessin und die dürfen zickig sein. Oder lohnt es sich doch, seine Mitmenschen nicht nur nach dem äußeren zu beurteilen?
Diese und noch viel mehr Fragen führen die Prinzessin zusammen mit ihrem treuen Hund Karlo mitten hinein ins Abenteuer. Ob es ein Happy End gibt?
Juni 2017 Stadt Brandenburg
Das Wunder Regenwald entdecken
wird in mehreren Aufführungen im Theater Brandenburg sehr erfolgreich auf die Bühne gebracht.
Produktion des Brandenburger Theaters in Kooperation mit der Wredow-Kunstschule und dem Naturschutzzentrum Krugpark
CD-Texte und Bühnenfassung: Petra Grube
Regie: Julia Zimmermann
Choreografie: Sophia Krüger
Ausstattung: Dietmar Block
Musikalische Begleitung: Marc Spiess


Juni 2016 Oranienburg
Nola Note live erleben in Oranienburg! Die Stadt Oranienburg.de feiert ihren 800. Geburtstag und Nola Note kommt zum gratulieren vorbei. "Nola Note auf musikalischer Weltreise" - Die Kinder-Tanz-Show präsentiert von JAKO-O ist zu Gast im Schlosspark Oranienburg am 05. Juni um 15.30 Uhr. Und das Beste daran ist: Der Eintritt ist frei!


Juni 2016 Oranienburg
Nola Note live erleben in söterreich! Nola Note auf Orchesterreise im schönen Österreich. Veranstalter ist die Zentralmusikschule Mattersburg, die Künstlerische Patronanz haben Herbert Mayr und Peter Schmidl (Musiker der Vienna Philharmonic / Wiener Philharmoniker).

